×

Dein 20% Rabatt-Code

cyber23

Einlösbar im Warenkorb. Gültig: 27.11.2023 - 29.11.2023.
(nicht mit anderen Rabatt-Codes kombinierbar)

Filter-Optionen Alle Filter entfernen

Ohrpiercings

{{ resultCount }} Ergebnisse für "{{ text }}" {{{ text }}}
{{record.Name}}
{{record.Price}} *
{{record.baseprice}} / {{record.baseprice_unit}}
{{record.desktopBadgeText}}
{{record.mobileBadgeText}}
{{record.pageNo}}
{{record.pagingData}}

Ein Ohrpiercing kaufen: Das gibt es zu beachten

Möchten Sie ein Ohrpiercing kaufen, sollten Sie sich zunächst für ein Modell entscheiden. Viele Menschen wünschen sich außergewöhnlichen Schmuck, um sich von der Masse abzuheben und ihre Individualität auszudrücken. Eine gute Methode stellt das Stechen eines Ohrpiercings dar. Die Ohren zählen seit Jahren zu den beliebtesten Körperstellen, um den Körperschmuck anzubringen. Immerhin bietet das menschliche Ohr ausreichend Raum, um gleich mehrere Piercingarten zu stechen. An der Ohroberkante findet beispielsweise das Helix Piercing seinen Platz. Ringe oder kleine Ohrstecker können Sie neben dem normalen Ohrloch platzieren.

Bei den Ohrpiercings können Sie zwischen zahlreichen Farben und Formen wählen. Diese Vielfalt sorgt dafür, dass der Piercingtrend nach Jahren nicht an Faszination verliert. Dabei gibt es die Piercings für die Ohren nicht erst seit den 1990er-Jahren. Bereits vor über siebentausend Jahren schmückten sich die Menschen mit dem besonderen Ohrschmuck. Ringe oder Schmuckstücke in den Ohren dienten als Symbol der Stammeszugehörigkeit oder als Ehrenabzeichen. Ebenfalls bekamen junge Männer und Frauen den Körperschmuck, um auf eine Veränderung im Leben – beispielsweise die Geschlechtsreife – hinzuweisen.

Wie werden Ohrpiercings gestochen?

Bevor Sie sich ein Ohrpiercing kaufen, sollten Sie sich an ein professionelles Piercingstudio wenden. Hier stechen Ihnen die Spezialisten Ihren Erstpiercing. Es empfiehlt sich, zunächst mit einem kleinen, unkomplizierten Piercing zu beginnen. Abhängig von Ihren Vorlieben können Sie anschließend den Schmuck variieren. Vor dem eigentlichen Stechen des Ohrschmucks erfolgt ein Beratungsgespräch, das Sie über Ablauf und Risiken des Piercens aufklärt. Danach unterzeichnen Sie eine Erklärung. In dieser bestätigen Sie, dass das Gespräch stattfand, und stimmen dem Eingriff zu. Um es dem Piercer zu erleichtern und die Gefahr eines Kreislaufzusammenbruchs zu dämmen, findet das Stechen eines Ohrpiercings im Sitzen statt.

Bevor der Piercer seine Nadel ansetzt, desinfiziert er die gewünschte Einstichstelle. Danach folgt das Markieren des Ein- und Austrittskanals. In einem Spiegel können Sie kontrollieren, ob Ihnen die gewählte Stelle gefällt. Sobald Sie zustimmen, setzt der Experte die Hohlnadel an und durchbohrt mit dieser vorsichtig das Gewebe. Ohrpiercings können unter Umständen schmerzen, da oftmals Knorpelgewebe betroffen ist. Sie sollten sich auf den kurzen Schmerzreiz vorbereiten, um ein versehentliches Zusammenzucken zu vermeiden. Die Venenkanüle des Piercers ist innen hohl und beherbergt eine dünne Kunststoffhülle. Diese sorgt dafür, dass das Piercingloch offenbleibt, um Ihr Ohrpiercing anzubringen.

Bei Erstpiercings verwenden die Piercer in der Regel längere Piercings aus einem flexiblen Material. Beispielsweise kommt ein hochwertiger Kunststoff zum Einsatz. Da das Zielgewebe nach dem Piercen geschwollen ist, ermöglicht beispielsweise PTFE einen angenehmen Tragekomfort. Spätestens eine Woche nach dem Stechen des Erstpiercings schwillt die Haut wieder ab. Anschließend können Sie ein Ohrpiercing Ihrer Wahl kaufen. In unserem Onlineshop für Piercing- und Edelstahlschmuck finden Sie eine breite Auswahl an Modellen. Neben der hochwertigen Verarbeitung profitieren Sie von dem modernen Design und den günstigen Preisen. Entscheiden Sie sich zwischen montags und freitags für Ihr Wunschpiercing, erfolgt der Versand innerhalb von 24 Stunden. Zudem bieten wir Ihnen folgende Artikel:

Welche Arten von Ohrpiercings können Sie kaufen?

Möchten Sie ein Ohrpiercing kaufen, stehen Ihnen zahlreiche Modelle zur Auswahl. Bei vielen Piercings handelt es sich um das klassische Barbell. Dieses sieht einer kleinen Hantel ähnlich, da es aus einem Piercingstab und 2 Kugeln besteht. Alternativ entscheiden sich viele Käufer für das Circular Barbell. Dieses nennt sich auch Hufeisenpiercing, da es in seiner Form einem Hufeisen gleicht. Lassen Sie sich Ihr erstes Piercing stechen, empfiehlt sich zunächst ein kleiner Durchmesser von 0,6mm.

Bei Männern und Frauen liegt ein Piercing, gestochen durch die Helix genannte Oberohrkante, im Trend. Piercer bezeichnen dieses als Helix Piercing. Sie stechen es durch die Haut, die den wulstartigen Knorpel im oberen Ohrbereich bedeckt. In den frühen 1990er-Jahren eroberte dieser Piercingtrend die westliche Kultur. Entscheiden Sie sich für diese Piercingart, setzen Ihnen die Piercer zunächst ein Straight Barbell oder das Labret Stud ein. Beide Piercings sorgen durch ihre gerade Form für einen möglichst geringen Druck auf die frische Wundstelle. Dadurch sinkt das Risiko einer Entzündung. Vor dem Eingriff können Sie sich über die Ohrpiercing-Kosten und den Heilungsverlauf informieren. Helix Piercings brauchen im Schnitt drei bis zwölf Monate, um komplett auszuheilen. Während des Heilungsprozesses sollten Sie auf eine konsequente Pflege und Desinfektion der Wundstelle achten.

Sobald die Einstichstelle komplett ausgeheilt ist, können Sie ein Piercing Ihrer Wahl einsetzen. Bei der Auswahl sollten Sie sich am Stichkanal orientieren. Immerhin können zu dicke Stäbe diesen unabsichtlich weiten. Neben dem Barbell oder dem Hufeisenpiercing können Sie beispielsweise einen Klemmkugelring als Helix Piercing aussuchen. Hierbei handelt es sich um die Ball-Closure-Ringe. Fürchten Sie sich vor dem Schmerz, den das Durchstechen der Helix mit sich bringt, greifen Sie zu einem Fake-Piercing. Entsprechende Modelle klemmen Sie lediglich auf die Ohroberkante.

Ein weiteres beliebtes Ohrpiercing stellt das Tragus Piercing dar. Der Tragus erweist sich als Knorpel, der sich kurz vor dem Gehörgang befindet. Bei dieser Piercingart durchsticht der Piercer die kleine Knorpelmasse an der Ohrmuschel. Vorwiegend in der Popkultur verbreitete sich der Trend in den späten 90ern. Bis heute ist er aktuell. Lassen Sie sich Ihr Erstpiercing stechen, sollte dieses länger als gewöhnliche Tragus Piercings sein. Meist besteht es aus Kunststoff, um eine Quetschung des Knorpels zu vermeiden. Auch bei diesem Körperschmuck kann das Piercen mit einem leichten Schmerzreiz einhergehen. Der Heilungsprozess dauert in der Regel zwei bis acht Monate. Sobald die Wundstelle ausgeheilt ist, können Sie Ihr favorisiertes Ohrpiercing kaufen. Als empfehlenswert gelten für diese Stelle die Ball-Closure-Ringe oder Labret Stecker.

Des Weiteren existiert der Standard Lobe, ein durch das Ohrläppchen gestochene Ohrpiercing. Dieses erfreut sich speziell bei Frauen großer Beliebtheit. Um den Schmuck zu stechen, kommt eine normale Piercingnadel zum Einsatz. In der Regel beträgt der Durchmesser des Erstpiercings 0,8 Millimeter. Auch bei diesem Ohrschmuck sollten Sie mit einer Heilungsdauer zwischen vier und acht Wochen rechnen. Lassen sich Männer das Ohrpiercing stechen, weiten sie es oftmals, um einen Flash Tunnel einzusetzen. Ebenso zählen Plugs zu den beliebten Piercingarten für diese Einstichstelle.

Außergewöhnliche Ohrpiercings für Männer und Frauen

Wünschen Sie sich einen besonderen Ohrschmuck, bietet sich beispielsweise das Daith Piercing an. Dieses sticht der Piercer durch die innere Auswölbung der Ohrmuschel. Bei diesem Körperschmuck liegt die Heilungsphase zwischen drei und sechs Monaten, sofern Sie auf die richtige Pflege achten. Die Einstichstelle ist sehr eng und klein. Dementsprechend braucht der Piercer Fingerspitzengefühl, um das Ohrloch vorsichtig zu stechen. Zudem brauchen Sie speziellen Schmuck, den Sie hier einsetzen können. Vorwiegend entscheiden sich die Träger:

  • für Piercingringe mit einem Durchmesser von 1,2 Millimetern,
  • Hufeisenringe
  • oder speziellen Schmuck in Form von Herzen oder Tierköpfen.

Bei dieser Piercingart kommt es deutlich häufiger zu Komplikationen als beim Ohrläppchenpiercing. Beispielsweise drohen Entzündungen. Der Grund: das Piercing durchdringt nicht die weiche Haut, sondern hartes Knorpelgewebe. Dieses reagiert auf eine Verletzung empfindlicher als Weichgewebe. In einigen Fällen kommt es vor, dass der Organismus den Fremdkörper an dieser Stelle nicht toleriert. Dementsprechend müssen Betroffene das Daith- oder Rim Piercing wieder entfernen. Leiden Sie unter einer Entzündung im Knorpelbereich, sollten Sie zwingend einen fachkundigen Arzt aufsuchen. Unbehandelt kann die Komplikation auf das Innere des Ohrs oder sogar das Nervensystem übergehen.

Zu den besonderen Ohrpiercings gehören zusätzlich die Industrial Piercings. Um diese anzubringen, durchsticht der Piercer den oberen und unteren Rand der Helix. Anschließend werden beide Einstichstellen mit einem langen Barbell verbunden. Vorzugweise erfolgt das Stechen zwei separater Piercings, um den Heilungsverlauf zu beschleunigen. Um ein Industrial Piercing zu stechen, sollten Sie sich an einen Experten mit Erfahrung wenden. Oftmals fällt unerfahrenen Piercern die Anordnung der Piercings schwer, sodass das Barbell nicht gerade liegt. Die Stichkanäle dieser Piercingart betragen im Schnitt 1,6 Millimeter. Um sie offen zu halten, können Sie auch zwei Ball-Closure-Ringe einsetzen. Nach dem Heilungsprozess können Sie zu dem langen Barbell wechseln und es mit verschiedenen Ornamenten verzieren. Als Endstücke kommen beispielsweise Anker, Kristalle oder Kreuze zum Einsatz. Oder mögen Sie es kreativ, dann kaufen Sie bei uns im Shop ein Barbell, das aussieht wie eine Spirale.

Woraus bestehen die Ohrpiercings?

Möchten Sie bei Pierclingline.com Ihren favorisierten Ohrschmuck kaufen, können Sie zwischen zahlreichen Materialien wählen. Neben dem klassischen Piercingschmuck aus Titan oder Chirurgenstahl finden Sie bei uns Modelle aus qualitativ hochwertigem Kunststoff. Diese bekommen Sie in verschiedenen Farben – Rot, Gold, Schwarz oder klassisch Silber. Vorwiegend für die avantgardistischen Industrial Piercings bietet sich Schmuck aus Stahl an. Bevorzugen Sie edle Ohrpiercings, können Sie zu Körperschmuck aus Edelmetall greifen. Als Beispiel finden Sie bei uns:

  • Ohrpiercings aus Silber,
  • Ohrschmuck aus Weißgold,
  • Piercings aus Rosegold
  • oder Modelle im beliebten Gelbgold mit Kristall.

Die Ohrpiercing-Kosten orientieren sich an der Piercingart und dem Material. Im Schnitt liegen die Preise zwischen 10 € und 50 €.

Worauf sollten Sie bei einem Ohrpiercing achten?

Sobald Sie sich ein neues Ohrpiercing stechen lassen, sollten Sie sich auf leichte Schwellungen und Rötungen rund um die Einstichstelle einstellen. Da im Ohr zahlreiche Nerven zusammenlaufen, kann es zu einem dumpfen Schmerzreiz kommen. Abhängig von Ihrer persönlichen Konstitution kann dieser Schmerz auch nach dem eigentlichen Piercen anhalten. Bemerken Sie, dass aus der Wundstelle Eiter austritt oder die Schwellung auch nach Tagen nicht zurückgeht, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen.

Nach dem Piercen gönnen Sie Ihrem Körper ausreichend Ruhezeit. Verzichten Sie in den zwei Wochen nach dem Eingriff auf anstrengende Aktivitäten sowie auf Besuche in Schwimmbad und Solarium. Zudem gilt es, die Einstichstelle regelmäßig zu säubern und zu desinfizieren. Auf die Weise verhindern Sie, dass sich Bakterien ansammeln und Infektionen auslösen.