Christina Piercing
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Christina Piercing - Intimpiercing für Frauen
Das Christina Piercing ist ein Intimpiercing, das auch als Venushügel Piercing, Venus Piercing, Catherine Piercing und Schambein Piercing bekannt ist. Dieses Oberflächenpiercing ist eine noch relativ neue Form des Piercings für Frauen. Es wurde erstmals in den 1990er-Jahren vom Piercing Pionier Tom Brazda gestochen. Der Name bezieht sich auf den Namen seiner ersten Trägerin.
Was ist ein Christina Piercing?
Das Christina Piercing wird an den oben zusammenlaufenden großen Schamlippen gestochen. Es tritt am Venushügel wieder aus. Das exponiert gelegene Intimpiercing wirkt nicht sexuell stimulierend, sondern hat lediglich einen optischen Reiz.
Wie wird das Christina Intimpiercing gestochen?
Nachdem der Piercer die Ein- und Austrittsstelle des Piercings markiert hat, sticht er von unten senkrecht mit einem Venenkatheter von der oberen Falte der Schamlippen bis zum Venushügel. Hierdurch führt er anschließend den individuell angepassten, ersten Piercingschmuck.
Wann kann ein Christina Piercing nicht gestochen werden?
Das Christina Piercing kann bei den meisten Frauen gestochen werden. Nur bei wenigen Ausnahmen sind die anatomischen Voraussetzungen nicht gegeben. Das ist der Fall, wenn die dafür nötige Hautfalte fehlt, weil die Klitorishaut direkt am Venushügel ansetzt. Da das Piercing durch diese Hautfalte gestochen wird, ist es bei fehlender Hautfalte nicht möglich.
Wann kann man das Christina Piercing wechseln?
Da die Heilungsphase länger als bei vielen anderen Piercings ist, empfiehlt es sich, mit dem Wechseln zumindest vier bis sechs Wochen abzuwarten. Auch wenn von außen scheinbar alles verheilt ist, kann ein zu früher Wechsel zu Blutungen und eventuell auch zu Entzündungen führen, weil der Stichkanal innen noch nicht vollständig abgeheilt ist.
Kann ein Christina Piercing herauswachsen?
Probleme und Komplikationen kann es bei jedem Piercing geben. Das Christina Piercing kann rauswachsen, wenn es zu kurz gestochen ist. Ein erfahrener Piercer weiß aber, wie er es stechen muss, damit dies nicht passiert.
Wie viel kostet ein Christina Piercing?
Der Preis für ein Christina Piercing liegt zwischen 60 und 100 Euro, wobei der Erstschmuck bereits inkludiert ist. Zur Pflege sollten nur parfümfreie Produkte verwendet werden. Mit speziellen Piercingsprays kann die Wunde gepflegt werden, ohne dass sie berührt werden muss. Eine ausreichende Hygiene ist zur komplikationslosen Heilung des Piercings sehr wichtig.
Welchen Christina Piercing Schmuck gibt es?
Für das Christina Piercing eignet sich am besten ein Curved Barbell. Diesen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Variationen, aus verschiedenen Materialien sowie in zahlreichen Farben.
Welcher Schmuck wird beim Christina Piercing getragen?
Barbells für das Christina Piercing gibt es in Curved, Surface oder gerade. Diese Schmuckstücke sind am besten für das Oberflächenpiercing geeignet und setzen den Venushügel perfekt in Szene.
Christina Piercing Material
Als Erstschmuck werden hauptsächlich Curved Barbells aus Titan verwendet. Für den Piercingschmuck kommen vorwiegend Titan, Chirurgenstahl oder PTFE zum Einsatz.
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Christina Piercing Heilung
Die mit etwa sechs bis zwölf Monaten dauernde Heilungsphase ist beim Christina Piercing relativ lang. In dieser Zeit, besonders aber in der Anfangszeit, muss der Kontakt mit parfümierten oder aggressiven Shampoos verhindert werden. Auch Körperflüssigkeiten und andere hautreizende Mittel dürfen nicht an das Piercing gelangen. Der Besuch von öffentlichen Bädern und Saunen gilt als tabu. Während der Heilungsphase darf der Venushügel nicht rasiert werden und auch später solltest du sehr vorsichtig sein. In den ersten Wochen nach dem Stechen gilt das Keuschheitsgebot. Später sollten Positionen gewählt werden, bei denen der Venushügel nicht zu sehr belastet wird, bis der Heilungsprozess vollständig abgeschlossen ist.
Risiken und Gefahren eines Christina Piercings
Das Risiko einer Entzündung ist bei diesem Oberflächenpiercing nicht sehr hoch. Hautreizungen und -irritationen können aber immer wieder auftreten. Vielmehr solltest du in der Anfangszeit auf enge Kleidung verzichten, damit es durch Reibung und Druck nicht zu Entzündungen oder Herauswachsen des Piercings kommt.
Was tun, wenn sich das Christina Piercing entzündet?
Zunächst kann Kamillentee helfen, die Entzündung zu lindern. Besser ist es jedoch, einen Arzt oder den Piercer aufzusuchen, um geeignete Pflege- und Heilsalben zu bekommen. Damit es gar nicht zu einer Entzündung kommt, solltest du auf die richtige Hygiene achten und mit passender Kleidung Druckstellen verhindern.
Schwangerschaft und Geburt mit Christina Piercing
Auch während der Schwangerschaft kann das Christina Piercing getragen werden. Allerdings sollte ein Piercing Schmuck aus PTFE Kunststoff gewählt werden. Unmittelbar vor und während der Geburt muss das Piercing entfernt werden.
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