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Tragus Piercing

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Tragus Piercing - Ein besonderes Schmuckstück für dein Ohr

Wer ein Tragus Piercing kaufen möchte liegt damit voll im Trend. Beim Tragus Piercing handelt es sich um ein Piercing, welches in der Ohrmuschel an den Knorpelteilen angebracht wird, die den Eingang zur Ohrmuschel darstellen. Anders als beim Lobe Piercing (durch das Ohrläppchen) oder beim Helix-Piercing, das an der Ohrkante gestochen wird, gibt es für das Tragus Piercing keinerlei kulturellen oder historischen Bezug. Wie bei allen Piercings reicht auch die Geschichte des Tragus Piercings in die 1990er Jahre zurück, als die ersten Piercings in der Popkultur auftauchten und bei den Fans der jeweiligen Stars rasch zu einem Trend wurden. Aufgrund der vergleichsweise geringen Fläche, in die ein Tragus Piercing gestochen wird, eignen sich für diese Piercing-Art besonders dezente Schmuckstücke, die vor allem in Kombinationen mit anderen Ohr-Piercings besonders gut zur Geltung kommen.

Welche Tragus-Piercing Varianten gibt es?

Tragus Piercings sind sehr vielfältig und bereichern jeden Look auf ihre ganz eigene Art und Weise. Egal ob Casual, Elegant oder Extravagant - ein Tragus Piercing passt zu jedem Anlass. Eine beliebte Schmuckvariante sind die Hufeisen-Ringe. Diese Ringe, auch bekannt als Circular Barbells, bestehen aus einem gebogenen Stab, der an beiden Enden mit kleinen, herausnehmbaren Kugeln oder anderen Verschlussmechanismen versehen ist.  Sie sind in verschiedenen Größen, Materialien und Designs erhältlich und werden neben dem Traguspiercing auch für verschiedene andere Piercingarten verwendet. Ebenfalls sehr beliebt sind Labret-Stecker. Ursprünglich für Lippenpiercings gedacht, sind sie auch für dein Tragus eine stylische Wahl. Unsere Labrets gibt es in vielen verschiedenen Designs und Motiven. Von Schmetterlingen, über Herzen bis hin zu edlen Ornamenten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. 

Worauf solltest du beim Kauf eines Tragus Piercings achten?

Ein Ring empfiehlt sich bei einem Tragus Piercing nicht als Erstschmuck, weil dieser schmerzhafter ist als ein einfacher Stecker. Allerdings kannst du den Stecker schon nach wenigen Wochen durch einen Ring austauschen. Wegen der Entzündungsgefahr sollte zunächst ein übergroßer Stecker gewählt werden. Das bietet den Vorteil, dass das Piercing nicht eingeklemmt wird, falls das Gewebe anschwillt und sich die Entzündung verschlimmert. Wie bei allen anderen Piercings gilt auch beim Tragus Piercing die Maxime, dass für das erste Schmuckstück ein Piercing aus PTFE oder Titan gewählt werden sollte. Bei diesen Materialien ist der Nickelanteil äußerst gering, weshalb sich diese Stücke auch für Allergiker eignen. Nachdem das Piercingloch gestochen wurde, ist vor allem eine tägliche und gründliche Reinigung des Piercings notwendig. Dadurch lässt sich die Wundheilung hervorragend unterstützen.

Welches Material ist das richtige für ein Tragus Piercing?

Wer sich ein Tragus Piercing stechen lässt, sollte sich zunächst einmal keine allzu großen Gedanken über das Aussehen seines Schmuckstücks machen. Wichtiger ist es nämlich, zunächst das richtige Material auszuwählen, aus dem das gekaufte Tragus Piercing besteht. Folgende Materialien eignen sich als Erstschmuck:

Chirurgenstahl: Weil Chirurgenstahl nur einen geringen Anteil Nickel enthält, eignet sich dieses Material auch für Allergiker. Lediglich Personen, die sehr stark auf Nickel reagieren oder zu anderen Hautunverträglichkeiten neigen, sollten besser zu Titan greifen. Für alle anderen bietet Chirurgenstahl eine kostengünstige Option für den Erstschmuck.

Titan: Titan Piercings sind völlig nickelfrei und bieten sich deshalb besonders für Allergiker und Erstpiercings an. Weil die Schmuckstücke einen sehr hohen Reinheitsgrad besitzen, ist außerdem die Gefahr, dass sich an der Wunde eine Entzündung bilden könnte, denkbar gering. Allerdings sind Piercings aus Titan etwas teurer als Schmuckstücke aus Chirurgenstahl. Unsere Empfehlung, wenn du dir unsicher bist: investiere lieber den Mehrbetrag und gehe auf Nummer sicher - so kannst du dich ohne Komplikationen und Entzündungen über dein neues Piercing freuen.

Falls es sich bei deinem Kaufwunsch nicht um einen Ersteinsatz handelt, kannst du selbstverständlich auch andere Materialien in unserem Shop finden. Unsere Tragus Piercings gibt es auch in Gold, Acryl, PTFE oder PMFK (Bioplast). 

Wie wird ein Tragus Piercing gestochen?

Für ein Tragus Piercing kann der Piercer sowohl eine gerade als auch eine gebogene Nadel verwenden. Um Verletzungen im Gehörgang vorzubeugen, sollte der Piercer während des Stechens eine Traguszange oder Tube dagegen halten. Grundsätzlich wird das Tragus Piercing aber mit einer normalen Piercing-Nadel gestochen. Das Tragus Piercing wird durch eine dünnere Knorpelschicht gestochen, als es etwa beim Conch-Piercing der Fall ist. Jedoch ist die Belastung des Ohrs höher, weil dieses Piercing an einer äußerst kleinen und engen Stelle gestochen und eingesetzt wird. Wenn du dir dein Ohr das erste mal an dieser Stelle stechen lässt, raten wir dir, einen Stecker als Tragus Schmuck zu tragen. Dieser ist nämlich wesentlich weniger schmerzhaft als ein Ring. Weil du damit rechnen musst, dass das Gewebe anschwellen könnte, raten dir unsere Piercing Experten zu einem Ersteinsatz mit Überlänge. Zwar ist es durchaus möglich, den Stichkanal zu weiten, das ist allerdings keine gängige Prozedur.

Auch wenn die Stichwunde in manchen Fällen binnen zwei Monaten verheilt, kann der Heilungsprozess durchaus auch länger als ein Jahr dauern. Sehr oft empfehlen Piercer ihren Kunden, ein Lokalantibiotikum zu verwenden. Dadurch wird der Gefahr eines Wildwuchses entgegengewirkt, der bei einem Knorpelpiercing durchaus auftreten kann. Auf aggressive Desinfektionsmittel, beispielsweise Alkohol, solltest du jedoch verzichten.

Birgt ein Tragus Piercing Risiken?

Bei einem Tragus Piercing ist die Gefahr einer Infektion tendenziell größer als bei einem Lobe Piercing. Dass dabei auch der Gesichtsnerv geschädigt werden könnte, was eine Gesichtslähmung zur Folge hat (wie oftmals behauptet wird), trifft allerdings nicht zu.

Wie pflegt man ein Tragus Piercing?

Auch wenn der Heilungsprozess bei einem Tragus Piercing bis zu einem Jahr dauern kann, lässt dieser sich mit der richtigen Pflege erheblich beschleunigen. Wichtig ist es deshalb in den ersten Wochen, die Wunde täglich zu reinigen und zu desinfizieren. Ansonsten besteht nämlich die große Gefahr, dass sich in der offenen Wunde Bakterien und Keime ansiedeln, was wiederum Entzündungen verursachen kann. Sollte sich der Stichkanal entzünden, dauert der Heilungsprozess naturgemäß auch länger. Um einer Entzündung vorzubeugen, sollte das Tragus Piercing also bestenfalls täglich mit einem Pflegemittel gereinigt werden. Alternativ kannst du auch eine Kochsalzlösung verwenden. Auch die Stichwunde sollte regelmäßig mit einer Kochsalzlösung gespült werden. Dadurch wird das Wundsekret aufgeweicht, wodurch die Abheilung unterstützt wird.

In der ersten Zeit nach dem Stechen des Tragus Piercing solltest du in jedem Fall Orte meiden, an welchen zahlreiche Bakterien vorkommen, weil dadurch das Infektionsrisiko enorm steigt. Zu den Orten, die gemieden werden sollten, gehören neben Schwimmbädern und Saunen auch Badeseen. Keinesfalls solltest du dein Piercing mit einem Pflaster überkleben. An der Stelle, die vom Pflaster überklebt wird, kann sich Feuchtigkeit bilden, wodurch die Vermehrung von Bakterien gefördert wird. Bevor das Piercing gereinigt wird oder du den Wundkanal berührst, solltest du dafür Sorge tragen, dass deine Hände vorher desinfiziert werden. Schädliche Bakterien und Keime lauern nämlich überall, beispielsweise an Türklinken. Auch starke Reibungen am Piercing oder am Wundkanal können den Heilungsprozess beeinträchtigen. Während der Wundkanal verheilt, sollte das Piercing also möglichst nicht bewegt oder gedreht werden.

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