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Intimpiercing

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Intimpiercing – Was gibt es über den Intimschmuck zu wissen?

Sie möchten sich ein Intimpiercing stechen lassen, wollen sich aber im Vorfeld gründlich informieren? Umfassende Auskünfte vor dem Piercen einzuholen, zeugt von Umsicht. Immerhin ist der Intimschmuck ausgefallener und aufregender als Nasen- oder Bauchnabelpiercing. Aufgrund der außergewöhnlichen Optik interessieren sich Männer und Frauen für die intimen Piercings. Zudem können diese dabei helfen, frischen Wind ins Liebesspiel zu bringen.

Ein Intimpiercing stechen lassen – eine wichtige Entscheidung

Bevor Sie sich für den Intimschmuck entscheiden, sollten Sie gründlich über diesen Schritt nachdenken. Immerhin handelt es sich beim Intimbereich um eine sehr empfindliche Stelle. Viele Menschen fühlen sich unwohl, sich vor dem Piercer zu entkleiden. Des Weiteren braucht das intime Piercing eine besondere Pflege, damit keine Entzündungen drohen. Vor dem Besuch im Piercingstudio sollten Sie abwägen, wo Sie sich den Intimschmuck wünschen. Schließlich gibt es für Männer und Frauen zahlreiche Varianten der Intimpiercings.

Ebenfalls lohnt es sich, sich über den drohenden Schmerzreiz zu informieren. Lassen Sie sich ein Intimpiercing stechen, gelangt immerhin eine Nadel in Ihren Intimbereich. Bei beiden Geschlechtern verlaufen hier zahlreiche Nerven- und Blutbahnen. Aus dem Grund kann der Schmerz deutlich intensiver als beim Stechen eines anderen Körperschmucks sein. Dementsprechend lohnt es, sich auf das Gefühl beim Piercen mental vorzubereiten. Dadurch beugen Sie möglichen Schocks oder einem Kreislaufversagen vor.

Zusätzlich sollten Sie in Erfahrung bringen, wie die Intimpiercing-Kosten aussehen. Diese variieren nach Größe, Material und Einstichstelle des Schmucks. Suchen Sie nach einem qualitativ hochwertigen Intimpiercingshop, empfiehlt sich ein Blick auf unser Sortiment. Bei Piercingline.com erwarten Sie moderne Designs und hochwertige Materialien zu fairen Preisen. Beispielsweise erhalten Sie bei uns Intimschmuck aus:

Wählen Sie Ihr Wunschdesign, erfolgt der Versand innerhalb von 24 Stunden. Dadurch bietet sich Ihnen die Möglichkeit, den Intimschmuck nach Belieben zu wechseln.

Welche Intimpiercings gibt es für Frauen?

Möchten Sie als Frau ein Intimpiercing kaufen, können Sie über 20 Modelle wählen. Zu den Klassikern zählt natürlich, das Klitoris-Piercing. Aufgrund seiner besonderen Einstichstelle gehört der Körperschmuck zu den beliebten Varianten. Immerhin soll er beim Sex stimulierend wirken. Hierbei sticht der Profi den Artikel horizontal oder vertikal durch die Klitoris. Diesen Intimschmuck sollten Sie ausschließlich bei erfahrenen Piercingstudios machen lassen. Bereits kleine Fehler beim Einstich können zu irreparablen Nervenschäden im Intimbereich führen. Eine abgewandelte Form des Klitorispiercings stellt das Isabella-Piercing dar. Dieser führt durch den Klitorisschaft und liegt damit innerhalb der Lustperle. Dagegen wird das Nefertiti-Piercing durch die Klitorisvorhaut und den Venushügel gestochen.

Möchten Damen bei uns ein Intimpiercing bestellen, bieten wir weitere Varianten an:

  • Christina-Piercing (am Beginn der großen Schamlippen eingestochen und am Venushügel austretend),
  • Schamlippen-Piercing (durch die äußeren oder inneren Schamlippen gestochen),
  • Fourchette-Piercing (am Ende der inneren Schamlippen gestochen, Richtung Anus zeigend),
  • Prinzessin-Albertina-Piercing (von der Harnröhrenöffnung zur Vaginalöffnung hin gestochen),
  • Prinzessin-Diana-Piercing (doppelter Piercing an der Klitorisvorhaut),
  • Triangle-Piercing (unterhalb der Klitoris und horizontal durch die Klitorisvorhaut gestochen).

Bei Frauen zählt die Klitorisvorhaut zu den beliebtesten Stellen für den Intimschmuck. Aus dem Grund können Sie bei Piercingline.com eine große Auswahl an derartigen Intimpiercings kaufen.

Welchen Intimschmuck lassen sich Männer stechen?

Zu den meistgewählten Intimpiercings bei Männern zählt der Schmuck am Peniskopf/Apadravya. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Prinz-Albert-Piercing und dessen umgekehrter Variante. Dementsprechend sticht der Profi das Barbell senkrecht durch den Peniskopf. Beim Geschlechtsverkehr wirkt der Intimschmuck für beide Partner stimulierend. Ein weiteres Piercing, das durch den Peniskopf führt, nennt sich Ampallang. Das gelangt horizontal durch die Penisspitze. Seinen Ursprung hat das Intimpiercing bei den Naturvölkern im Indischen Ozean. Wahlweise kann der Körperschmuck oberhalb der Harnröhre platziert werden oder direkt durch diese führen. Letzteres bringt mehrere Vorteile mit sich. Beispielsweise profitieren Sie von kurzen Stichkanälen sowie der körpereigenen Desinfektion durch Eigenurin.

Die schmerzhafteste Piercingart, die durch den Peniskopf führt, trägt den Namen Dydoe. Hierbei setzt der Fachmann den Schmuck paarweise am Eichelrand an. Vorwiegend beschnittene Männer entscheiden sich für diese Variante. Einer besonderen Beliebtheit erfreut sich das durch den Penisschaft führende Frenum. Dieses zeichnet sich durch die schmerzlose Anbringung und das ungefährliche Einstechen aus. Bei dem Intimschmuck gelangt das Piercing horizontal zwischen die Vorhaut und die Eichel. Auch diesen Artikel empfinden beide Partner beim Sex als stimulierend.

Suchen Männer bei uns ein hochwertiges Intimpiercing, stehen noch diese Modelle zur Auswahl:

  • Guiche,
  • Hafada,
  • Oetang.

Die Guiche stammt ursprünglich aus dem südpazifischen Raum. Dort kam es bei traditionellen Riten zum Einsatz. Bei diesem Schmuck pierct der Experte die Naht zwischen Anus und Hodensack. Befindet sich das Intimpiercing im Dammbereich, löst es beim Träger stimulierende Gefühle aus. In der Regel entscheiden sich die Interessenten für einen horizontal angebrachten Ring. Bei uns finden Sie Varianten in verschiedenen Ringstärken. Für unerfahrene Männer eignet sich zunächst eine geringe Stärke. Diese können Sie bei Bedarf steigern. Vorwiegend eignen sich Ringe aus Titan oder Gold.

Beim Modell Hafada klingt die arabische Herkunft bereits im Namen mit. Hierbei handelt es sich um zwei identische Intimpiercings, die am Hodensack angebracht werden. Sie erfüllen eine rein schmückende Wirkung, da kein stimulierender Effekt auftritt. Eine beliebte Einstichstelle stellt die Hodensacknaht dar. Alternativ kann der Fachmann den Körperschmuck im gesamten Hodensackbereich platzieren. Interessieren Sie sich für ein Intimpiercing aus dem asiatischen Raum, bietet sich der Oetang an, welcher durch die Vorhaut gestochen wird. In früherer Zeit diente der Intimschmuck, um die Keuschhaltung von Sklaven zu gewährleisten. Bis heute kann der Schmuck als Zeichen der Keuschheit eingesetzt werden. Jedoch entscheiden sich die meisten Männer für das Stechen zweier Ringe oder Bananabells. Beide Varianten können eine erotische Wirkung ausüben.

Einer der bekanntesten Intimpiercings für Männer stellt das Modell Prinz-Albert dar. Auch hier verrät bereits der Name, dass der Intimschmuck seinen Ursprung im englischen Königshaus hat. Bei dieser Variante befindet sich der Schmuck im Bereich der Harnröhrenöffnung und führt zum Vorhautbändchen. Dieses prangt am Eichelkranz. Dieser Artikel wirkt sich gleichermaßen auf den Träger und seinen Sexualpartner stimulierend aus. Aus dem Grund gilt das Prinz-Albert-Intimpiercing als der beliebteste Intimschmuck für Männer.

Welche Risiken drohen bei einem Intimpiercing?

Bevor Sie sich für den Intimschmuck entscheiden, sollten Sie sich über die Risiken informieren. Neben dem Schmerz während und nach dem Einstechen können Komplikationen auftreten. Beispielsweise besteht die Gefahr, dass der Profi den Körperschmuck zu tief ansetzt. In der Folge drohen starke Blutungen, die lange Zeit anhalten. Zusätzlich können Nervenirritationen und Taubheitsgefühle auftreten. Um irreparable Schäden im Intimbereich zu vermeiden, sollten Sie sich ausschließlich an ein professionelles Piercingstudio wenden, das Ihre Fragen gern beantwortet. Des Weiteren gilt es, sich für hochwertige Materialien, die keine allergischen Reaktionen auslösen, zu entscheiden. An die Intimgegend gelangen tagsüber wenig Luft und Sonne. Daher sammeln sich bei inkonsequenter Hygiene Bakterien. Dringen sie über die kleinen Wunden in den Blutkreislauf ein, drohen gesundheitliche Komplikationen.

Aus dem Grund sollten Sie den gepiercten Intimbereich täglich gründlich reinigen. Kurz nach dem Einstich sollten die Hygienemaßnahmen sogar mehrmals am Tag erfolgen. Neigen Sie bei unechtem Schmuck zu allergischen Reaktionen, bewährt sich Intimschmuck aus Edelmetall. Auf Wunsch erhalten Sie bei uns verzierte Modelle mit:

  • Glitzer,
  • Schmucksteinen,
  • Ornamenten,
  • individuellen Strukturen.

Damit Sie sich lange Zeit an Ihrem Körperschmuck erfreuen, sollten Sie die Abheilungszeiten beachten. Bei der Mehrzahl der Intimpiercings liegen diese zwischen drei und sechs Wochen. In den ersten zwei Wochen nach dem Piercen verzichten Sie auf einen Besuch in der Sauna, im Solarium und im Schwimmbad. Zudem sollten Sie auf sexuellen Kontakt und den Austausch von Körperflüssigkeiten verzichten. Beides kann zu einem erhöhten Infektionsrisiko führen.

Im Gegensatz zu anderen Piercings kann es schwerfallen, den Intimschmuck regelmäßig zu desinfizieren. Immerhin können Desinfektionsmittel die Scheidenflora stören sowie den Penis reizen. Daher empfiehlt sich eine Behandlung mit sterilem Eigenurin. Zweimal täglich sollten Sie die betroffenen Stellen vorsichtig mit der Flüssigkeit benetzen. Des Weiteren wirken sich Kamillenbäder positiv auf den Heilungsverlauf aus. Nach 14 Tagen sollten Sie den Kontrolltermin im Piercingstudio wahrnehmen.

Wie groß sind die Schmerzen beim Stechen eines Intimpiercings?

Im Grunde führt das Intimpiercing zu einem Schmerzreiz. Jedoch lässt sich dessen Ausprägung nicht pauschal vorhersagen. Einige Piercingvarianten zeigen sich deutlich schmerzintensiver als andere. In der Regel fühlt sich der Einstich an Stellen, an denen zahlreiche Nerven entlanglaufen, unangenehmer an. Viele Frauen empfinden das Piercen an der Klitoris als schmerzhaft. Bei Männern führt vorwiegend ein Eichelpiercing zu Unannehmlichkeiten. Wenden Sie sich jedoch an einen Fachmann, brauchen Sie kaum Nebenwirkungen zu befürchten. Lediglich eine Rötung des umliegenden Gewebes ist nicht zu vermeiden.

Keinesfalls sollten Sie beim Piercen den Unterleib stark bewegen. Schlimmstenfalls rutscht der Piercer mit der Nadel ab und verletzt versehentlich die umliegenden Nerven. Dadurch können Empfindungen bei späteren Berührungen verloren gehen. Sobald der Intimschmuck sitzt, sollten Sie beim An- und Ausziehen der Unterwäsche Vorsicht walten lassen. Bleibt das Piercing hängen, kann er schlimmstenfalls abreißen. Dadurch drohen starke Blutungen im Intimbereich, die erneutes Infektionsrisiko nach sich ziehen.

Wirken sich Intimpiercings auf das Sexualleben aus?

Viele Intimpiercings wirken sich bei Männern und Frauen stimulierend aus. Beispielsweise kann der Intimschmuck an der Klitoris das Lustempfinden der Dame intensivieren. Männer empfinden den Körperschmuck am Peniskopf sowie an der Hodennaht Lust steigernd. Gleichzeitig stimulieren die Piercings den Intimbereich des Sexualpartners. Damit kann der Schmuck anregend auf das Liebesleben wirken. Jedoch unterliegt die erotische Wirkung individuellen Empfindungen. Ihre Anatomie entscheidet darüber, wie intensiv Sie die Stimulation wahrnehmen. Zudem kommt es darauf an, wie die Nerven auf das Piercing reagieren.